S-300 Satelliten Speaker 1 piece
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S-300 spherical speaker with patented 191mm coax / 1 piece |
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The dream of sound without interfering speaker feeling is now realized. Between the sphere arises a stage with precise localization ability of all details in width and depth. The speakers disappear acoustically as sound source. With closed eyes, the musicians sounded like gathered alive. For deep bass extension and increase of maximum level, and climb to the highest sound class, we recommend the addition of our H-100 corner horn subwoofer (link) and the digital crossover DSP 6 (link). |
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The new 30 cm sphere is made of hard plastic with an elegant matt coating. The 6 internal braces increase stability and reduce cavity resonances. However, these and other problems of square boxes are low or omitted, instead of having to fight it costly. The sphere is the best form for speaker enclosure - here in symbiosis with the optimal speaker: The patented C-191 coax (link) |
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Passive solution: The ideal frequency response of bass midrange (drop over 2000 Hz) and high frequency (resonance frequency below 1000 Hz) enables 6 dB tweeter crossover with few components without phase problems. This version is ideal for all applications where an active solution is hardly feasible or expensive as for surround with 5-9 speakers. By simply docking the crossover from the outside, you can quickly convert to active. |
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Active solution: The highest sound class can only be achieved by active operation with analog or at best digital crossovers as our DSP 6 (link). Here are our recommended settings for download for the DSP-6: The programming can be changed as desired, for the purpose of fine tuning for individual listening and room situation. |
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Speaker stand: Free sound request free line up. The S-300 is "floating" in the upper ring of the stand, where it can be rotated in all directions - the preferred mode is to the listener position directly. |
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Video und Galerie
Eine Orgel mit Reckhorn, geht das? |
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Nachdem ich bei meinem letzten Projekt (www.myndwaver.de) bereits einiges aus dem Reckhorn-Sortiment eingesetzt hatte, wollte ich dies auch in meinem neuen Projekt fortsetzen, einfach weil ich von Qualität und Service mehr als überzeugt bin. Geplant war eine sog. virtuelle Pfeifenorgel für mein Wohn- und Musikzimmer. Einen guten Eindruck des Orgel-Projekts vermittelt die Webseite www.achimedes.com, daher will ich hier nicht so viel Orgelfachsimplerei einbringen. |
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Ton… |
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Nun sind die S-300, gerade wenn sie laufzeitkorrigiert via DSP angesteuert und Bi-Wiring betrieben werden, ein echtes Sahnestück für einen High-End-Hörraum, ergänzt durch ein Eckhorn H-100, das Highlight in meinen Praxis- und Hörräumlichkeiten. Aber als Lautsprecher für ein Musikinstrument? Ich war nicht sicher, ob die Pegelfestigkeit reichen würde, dafür sicher, dass die audiophilen Fähigkeiten für diesen Einsatzzweck an Verschwendung grenzen, i.d.R. werden dazu PA-Boxen eingesetzt. Aber nach meinen Vorerfahrungen wollte ich unbedingt, dass es funktioniert. Und das tut es. Die S-300 sind mit Schwenkarmen am Orgelspieltisch befestigt, unterschiedliche Raumeffekte durch variable Abstrahlung lassen sich so realisieren, sie können auch hervorragend als Nahfeldmonitore für niedrigere Pegel eingesetzt werden, wenn man die aktive Ansteuerung entsprechend wählt. Hierfür setze ich einen DSP-6 sowie Endstufen von NAD ein. Ergänzt wird das ganze durch das Eckhorn, sowie durch vier Regalboxen für spezifische Raumeffekte bei Multikanalauslegung. Diese werden mittelfristig durch S-150 oder W-132 / T-1.0 ersetzt werden. Das Horn hatte ursprünglich eine A-1000 Endstufe als Motor, die ich aber durch einen A-2.1 ersetzen musste. |
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Haptik… |
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Wer schon einmal eine große mechanische Kirchenorgel gespielt hat, weiß, dass man da nicht nur hört, sondern mit dem ganzen Körper spürt, den Schall und die Vibration des Instruments und des Spieltisches samt Sitzbank. Selbst die Tasten und die Sitzbank vibrieren je nach Spiellage ordentlich mit. Dieses Spielgefühl ist insbesondere nur mit einem Kopfhörer nicht darzustellen, für mich aber ein wesentlicher Bestandteil des Gesamterlebnisses. Ich habe daher die 4-manualige Tastenanlage sowie die Orgelbank mit BS-200i Körperschallemittern versehen, die nach genauen Berechnungen platziert wurden. Die erforderliche Leistung erhalten sie aus A-2.1. Schon in der Testinstallation war der Mehrwert sehr deutlich. |
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Das Resultat |
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Nach einiger Tüftelei steht das fertige System nun da und macht genau das was es soll: Ein Spielerlebnis, so nah an der authentischen Pfeifenorgel, wie es mit noch vertretbarem technischen Aufwand geht. Richtig eingesetzt machen hier die genannten Reckhornprodukte eine wirklich gute Figur. Die schon bekannte präzise Räumlichkeit und Ortbarkeit in Kombination mit der Imposanten Tieefenwiedergabe des H-100 auch bei 32 Fuß Pfeifen übertrifft alles, was ich in diesem Bereich bisher gehört habe. Auch unterhalb der hörbaren Frequenzen kommt hier spürbar Druck an, eine Art von Tiefbass, die kaum so anzutreffen ist. |
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Eine Orgel mit Reckhorn?, und wie das geht! |
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Mit freundlichen Grüßen |
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Vorstellung des S-300 Lautsprechers von Herrn Klaus Reck persönlich. | ||
Kundenzitat: Schon passiv begeistert die frei im Raum schwebende Musik. | ||
Reckhorn S-300 - The Best Speakers for Under 1000$? |
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Zubehör
FAQ
Evaluations
ein rundum gelungener Lautsprecher
Meine Erfahrungen mit den S-300 und den S-150 im 7.2.4 ? Heimkinobetrieb
AVR: Denon X-6400H 11.2 Audyssey MultiEQ XT32 und Audssey APP
7 x S-300 Front, Center, Surround und Surround Back
4 x S-150 Front- und Back Height
2 x Teufel M 8000 Subwoofer
Sharp 70 Zoll 2K Flachbildfernseher
Zuspieler: Technisat, Sony und Western Digital
Nachdem sich mein 9.2 AVR altersbedingt in den Ruhestand verabschiedete und eine Reparatur nicht mehr lohnte entschied ich mich für den Denon da mich die 3D Tonformate reizten. Ich habe dann mit meinem Teufel THX 6 Ultra umher experimentiert das im Laufe der Jahre durch Zukauf anderer Teufel THX Lautsprecher auf 9.2 angewachsen war. Alles war ortbar, tonal nicht stimmig und nicht homogen.
Durch den vorrangegangenen AVR Kauf hatte ich die großen Namen ja schon gehört, allein der Preis: ab 5000.- Euro aufwärts für ein vergleichbares Setup. Nicht meine Preisliga.
So kam ich auf Klaus Reck, den ich noch aus Profi-Hifi Zeiten kenne. Hatte ich bei früheren Modellen von ihm immer optische Bedenken überraschten mich die S-300 doch sehr. Die runde Bauform finde ich sehr modern, mit dem ausgesetzten Chassis erinnert es mich ein wenig an ?Krieg der Sterne?
Aufbau: Die Ständer werden den S-300 nicht gerecht. Funktioniert das mit den Stabilisationskreuzen noch recht gut, wird es bei gekürzten Rohren schon sehr fragil. Ich habe das hintere Bein um 15 mm gekürzt. Das erhöht die Standfestigkeit der etwas kopflastigen Lautsprecher enorm.
Die S-150 habe ich mit den Schwanenhälsen unter die Decke geschraubt. Leider werden sie durch die Schwerkraft nach unten gezogen, eine Ausrichtung ist so nur sehr eingeschränkt möglich. Ich habe mir mit kleinen Ösen und etwas Angelschnur beholfen. Wer es nicht weiß, sieht es auch nicht.
Hier würde ich mir eine Verbesserung der Stabilität wünschen.
Gleichzeitig bittet die Kugelform jede Menge Raum für Gestaltung. Lasst sie von der Decke baumeln oder nehmt ein Blumentischchen. Eigentlich braucht es nur ein Loch, um der Kugel halt zu bieten.
Ausrichtung: Die 7 S-300 sind in Ohr Höhe auf den Sitzplatz ausgerichtet, Die S-150 ca. 40 cm unterhalb der Decke zum Mittelpunkt des Hörplatzes. Nicht ganz 3D konform, aber man erzielt so mit allen Formaten ein gutes Ergebnis. Die genauen Aufstellungsorte habe ich mit einem Laserentfernungsmesser und einem Linienlaser ermittelt. Funktioniert gerade unter der Decke bei relativ großen Entfernungen und einem nicht ganz klaren Ziel perfekt.
Einmessen: Die S-300 werden mit 40hz erkannt, die S-150 mit 120hz. Das funktioniert also ohne Sub schon recht gut allerdings, wird die Gesamtlautstärke durch die tiefe Trennung stark beeinträchtigt. Ich setze sie aber auf 60 ? 80 Hz um eine höhere Gesamtperformance zu erreichen.
Ich messe mit der App ein. So habe ich den Vorteil, daß ich weit über den Rahmen des AVR die Werte beeinflussen kann. So lassen sich Mittenkompensation ein- und Ausschalten oder die Frequenzgangkurven paarweise per Hand bearbeiten. Der größte Vorteil für mich: Ich kann mir für jede Situation, egal ob sitzend oder liegend eine Einmessung parat legen und per Tablett an den AVR senden. Für das Messmikro habe ich mir eine Messhilfe aus Alu für mein Stativ gebaut. So habe ich um den Hörplatz exakte Abstände und die Messungen gehen leicht von der Hand. Ich gleiche dann noch mal alles mit dem Schalldruckmessegerät ab.
Jetzt aber zum Wichtigsten zum Klang:
Musik: Die Töne lösen sich sehr schön von den Lautsprechern. Auch feinste Untertöne, die ich sonst nie war genommen habe werden dargestellt. Die Bühne baut sich sehr plastisch und räumlich vor einem auf. Auch die Raumtiefe bei Livemitschnitten wird sehr differenziert abgebildet.
Heimkino: Mittendrin statt nur dabei. Die Homogenität ist fantastisch. Nichts wirkt angestrengt. Ein V8 klingt wie ein V8, egal ob er von rechts nach links, von vorn nach hinten oder von hinten nach vorn fährt. Auch die Höhenstaffelung zu den S-150 passt perfekt. Alles klingt aus einem Guss. Sprachverständlichkeit sehr gut ohne störendes Zischeln.
Mein Fazit:
Ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten, ein rundum gelungener Lautsprecher der auch bei kleinem Budget eine hervorragende Vorstellung abliefert. In Stereo sehr feinzeichnend, ausgewogen und luftig, im Heimkino druckvoll mit dem nötigen Punsch.
Und ja, er kann auch laut, sehr laut.
Legt man nun noch den Preis von ca. 1500.- Euro für das gesamte Setup ohne Subs zugrunde, wird man kaum etwas Vergleichbares finden.
Für mich eine ganz klare Kaufempfehlung!
In der absoluten Spitzengruppe ihrer Preisklasse...
Test Kugellautsprecher Reckhorn S-300
Testaufbau:
Musikmaterial 16Bit oder 24Bit
Olive4HD
Lyngdorf DPA-1, digitale Übergabe an DSP-6 (coax)
Albs Sub-25, Trennfrequenz Satelliten S-300: 150 Hz
Ansteuerung S-300 über Weiche Reckhorn DSP-6, Trennfrequenz 2000 Hz/ 24dB
Monoblöcke Restek MMA 5 für Tiefmitteltöner
Hochtöner über C an DSP 6
Alternative Satelliten (Vergleichsreferenz):
4-Wege-Eigenbau an Sunfire 200-five
2-Wege-Eigenbau
Der erste Eindruck nach dem Auspacken war zwiespältig: Die äußerliche Erscheinung ist originell, der koaxiale Aufbau der Lautsprecher und die ansonsten konsequente Kugeloberfläche verleihen den Lautsprecher etwas Futuristisches. Die physische Leichtigkeit des Lautsprechers überraschte mich und weckte Zweifel an der Wertigkeit der Treiber. Der Plastikring zur Aufstellung wirkt auch eher provisorisch als high-endig. Das gilt erst recht für die Stützen und die zugehörige Aufbauanleitung, die in diesem Aufbau nicht zum Einsatz gekommen sind. Letztendlich liefen Aufbau und Anschluss jedoch prima. Der koaxiale Aufbau von Hoch- und Tieftonchassis soll vor allen Dingen im Bereich der räumliche Abbildung Vorteile bringen. Folglich habe ich mich bei der Auswahl des Musikmaterials auf entsprechende Stücke fokussiert.
Gegenüber der 4-Wege-Referenz klingen alle Musikstücke etwas verhangen und weniger nuanciert. Allerdings liegt diese Referenz alleine von den verbauten Chassis beim 10fachen des Preises der S-300. Und in puncto Stereoklang ließ die Kugelbox schon hier aufhorchen:
Die Live-Aufnahme (Tusk) vom Album (The Dance) von Fleetwood Mac kam wunderbar verteilt zwischen den Boxen herüber. Die Stimmen in (Ever After) aus Joe Jackson?s (Night Music) waren hervorragend sortiert. Im Vergleich zur Referenz fehlte lediglich etwas räumliche Tiefe.
Ich habe noch eine weitere selbstgebaute, passive 2-Wege-Kleinbox der 500?-(Paarpreis-)Klasse mit Dynaudio-Hochtöner und Seas-Tieftöner zum Vergleich herangezogen. Hier wurde die Stärke der S-300 noch deutlicher: Die Vergleichsbox produzierte eher eine Rechts-Mitte-Links -Ordnung, allerdings auch hier ein insgesamt anspringenderes (bei höheren Lautstärken anstrengenderes) und tiefer gestaffeltes Klangbild. Insgesamt dürfte die S-300 bei einem Paarpreis von 400,- ? (zzgl. Subwoofer) in der absoluten Spitzengruppe ihrer Preisklasse spielen, und zusammen mit der Frequenzweiche DSP-6 als Vorstufe und Raumklangkorrektur sogar deutlich teurere Kombinationen klanglich wie optisch weit hinter sich lassen.
Bernd M
Ich der Meinung, das diese Lautsprecher richtiger klingen.
Sehr geehrter Herr Reck, sehr geehrtes Reck -Team, sehr geehrter Leser dieses Berichtes.
Vorab möchte ich noch einige Zeilen zum Service der Firma Reckhorn schreiben. Meine bisherigen Erfahrungen sind durchweg positiv, jeder Kontakt, sei es per Mail,persönlich via Telefon, die Mitarbeiter, sowie Herr Reck sind immer freundlich, kompetent und hilfsbereit. Man hat nie das Gefühl ungelegen zu kommen oder gar eine zu banale Frage zu stellen. Der Versand geht schneller als die Feuerwehr und die aufgerufenen Versandkosten sind sehr moderat. Großes Lob an dieser Stelle (Alle, die sich aus der gesamtdeutschen Servicewüste über die vorangegangenen Sätze wundern, bitte nochmal lesen: SO GEHT ES AUCH!!!!!)
Die Produkte, von denen ich schon einige ausprobiert habe, sind durchweg gut konstruiert und funktionieren in der Regel ihrem Einsatzzweck entsprechend gut. Preis- Leistung sind im allgemeinen sehr in Ordnung ( F1, B1, S1, Reckhorn 408, SW300, Dsp6 ist vorhanden, aber noch nicht ausprobiert)
Meine Erfahrungen mit dem Lautsprecher S300,
Ich bin stolzer Besitzer dieser Lautsprecher seit Ca. 5 Wochen, sie laufen derzeit nur rein passiv. Bevor ich versuche meine klanglichen Eindrücke zur formulieren, erst nochmal ein paar Worte zu meinen Hörbedingungen:
der Hörraum: unterm (Spitz) Dach mit Holzverkleidung,
Boden: mitteldichter Schlingenteppich, sonst keine dämpfenden Materialien
Abstand der Boxen Ca.3 Meter, bodennahe Aufstellung.
Hörabstand ca.4 Meter
Verwendete Geräte:
CD-Player: AMC xcdi (erste Baureihe), Philips CD 471
Plattenspieler: Dual Cs 701 mit Shure System
Verstärker: Akai Am 35, Luxman A311, Topping Tripath 2024 b, Selbstbau Gainclone auf LM3886 Basis
Kabel: selbstbau, reines Ofc, ordentliche Verbindungen (verschraubt,nicht gelötet), kein Voodoo (normale, qualitativ hochwertige Stecker, keine superhighend Geschichten)
Verwendetes Musikmaterial: CD: Köln Konzert von Keith Jarett, Shamanimal vom Hadouk Trio, Live 92 von Manu Dibango diverse: Rock, Pop, Elektronik
Schallplatten: Supermax-World of today, War of The Worlds, Mike Oldfield-Qe2, diverse: Rock, Pop, Elektronik, Reggae
Höreindrücke: Von den namentlich genannten CD oder Platten kenne ich jeden Ton, und ich weiß, wie sie sich in bestimmten Kostellationen anhören, somit eignen sich diese auch am besten zur Beurteilung.
Zuersteimal muß/möchte ich mich dem Eindruck vieler anderer Hörer anschließen, diese Lautsprecher klingen irgendwie anders, man muß sich auf sie einlassen,bzw. sich in sie einhören. Genau das habe ich getan, und nach anfänglicher Skepsis (und einigen hin und her geklemmte auf andere Lautsprecher, bevorzugt Breitbänder) bin ich der Meinung, das diese Lautsprecher richtiger klingen. Stimmen, besonders bei live Aufnahmen, stehen wie angenagelt im Raum, Instrumente klingen authentisch und sind gut ortbar. Die Tiefenstaffelung gelingt sehr gut, und vor allem Klavieraufnahmen (Köln Konzert), haben den richtigen Schmalz, die Töne schweben im Raum, und wo ich dachte, ich kenne jeden Ton (weil 1000 mal gehört) höre ich auf einmal noch was, das es vorher nicht gegeben hat, Kompliment. Bis zur gehobenen Zimmerlautstärke vermisse ich bei allen Arten von Musik nichts, ganz im Gegenteil, die Dinger können sogar richtig tief, kein Sub vermisst. Werde aber zu gegebener Zeit die SW-300 dazunehmen, aufgrund des psychoakustischen Faktors (mache ich aber dann in Verbindung mit dem Dsp-6). Ich will hier auch nicht Zuviel rumbeschreiben, das bringt insofern nichts, weil jeder Mensch ein anderes Hörempfinden hat (jeder Jeck ist anders)
Fazit: Für mich sehr gute und vor allem des geringen Preises wegen eine klare Empfehlung, doch Vorsicht!: Die laut Lautsprecher legen auch ganz klar die Schwächen des restlichen Equipments offen, sehr guter Lautsprecher= gute bis sehr gute Arbeitsumgebung erforderlich, in meinem Falle heißt das, da ist noch Luft nach oben. Aber nicht was die Lautsprecher angeht, die bleiben, und ich bin gespannt, was in Zukunft noch geht (ich werde meine Eindrücke ergänzen,wenn sich was ändert)
Also nochmal, für den Preis kann man nichts falsch machen (Vergleichbares kostet im Laden um die Ecke ein Vielfaches), Gratulation an Herrn Reck........
Schon passiv begeistert die frei im Raum schwebende Musik
Sehr geehrtes Reckhorn Team,
sehr geehrter Herr Reck,
die Räumlichkeit die durch die Kombination DSP und S 300 erzielbar ist lässt mich als Nutzerin begeistert auf dem Sofa sitzen.
Schon passiv begeistert die frei im Raum schwebende Musik, einfach klasse. Ortbarkeit und Durchhörbarkeit wow!
Aktiv:
Auch ohne Subwoofer lässt sich mit dieser Kombination bis zu gehobener Zimmerlautstärke
die Musik vollwertig genießen, wenn die aktive Bassentzerrung eingestellt ist.
Wie sich die Musik von den Lautsprechern löst, ist eine wahre Freude. Für diesen Preis ein derartiges Ergebnis ist sehr erstaunlich.
Im Unterschied zur passiven Variante, zeigt die aktive mit Bass Boost ein noch ?runderes? Klangbild.
Die Luftigkeit der Musik lässt einen Dipol erwarten?.. wirklich klasse was hier für eine technische Leistung gelungen ist, die Musik springt einen regelrecht an.
Der Hochtöner wurde um 12 db abgesenkt um ein gleichmäßiges und ausgeglichenes Klangbild zu erhalten und der unterschiedlichen Empfindlichkeit zum TM Rechnung zu tragen. Durch die Laufzeitkorrektur scheint die Musik noch mehr aus einem Guss zu kommen und Impulse noch etwas präziser zu zeigen.
Scheinbar wurde die Schalldruckanpassung in der Download Datei bisher nicht berücksichtigt, wenn die passiven Bauteile wegfallen, mit dem DSP ist das schnell gemacht (anhand des auf der Internetseite gezeigten Frequenzgangschriebs)
Alles in allem kann ich sagen, wer sich diesen Genuss an Räumlichkeit und Durchhörbarkeit nicht gönnt ist selber Schuld, zumal der passive Beginn und die spätere Aufrüstung ebenfalls eine Option darstellen. Allerdings macht es Sinn sofort aktiv zu starten, denn mit dem eingebauten Verstärker des DSP sind bei vorhandenem Verstärker sofort alle Optionen gegeben.
Ich bin gespannt welche Ideen als nächstes aus Ihrem Hause kommen.
Viele Grüsse
Sandra M.