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B-Ware 3 Kanal Stereo Verstärker + Mono Subwoofer A-2.1

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139,00 € *
Artikelnummer: A-2.1b
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Produktinformationen "B-Ware 3 Kanal Stereo Verstärker + Mono Subwoofer A-2.1"
Die Verstärker sind bei der Endkontrolle wegen Gehäuse-Schattierungen oder
leichter Kratzer aufgefallen und werden deshalb als B Ware verkauft.
Auf B-Ware und Gebrauchtware gewähren wir 2 Jahre Garantie auf die Funktion, jedoch nicht auf das Gehäuse.

Erstklassige Musik für das Wohnzimmer, den Arbeitsplatz, im Büro, im Hobbyraum, Keller, Küche und Gymnastikzimmer!

Die solide Analogtechnik bietet flexible Einstellungen und eine hohe Klangqualität mit max. 2 x 40 Watt (4-8 Ohm) + 1 x 90 Watt (2-8 Ohm)

Mit der elektronischen Frequenzweiche regeln Sie Satelliten & Subwoofer Lautsprecher. Durch die Frequenzweiche können auch kleine und Mittelklasselautsprecher optimiert werden. Die aktive Frequenzweiche ist sehr variabel einstellbar für alle Lautsprecher und Räume. Trotz der kompakten Maße ( B x H x T 170 x 100 x 220 mm) bietet der A-2.1 Verstärker bessere und mehr Technik als Standardgeräte.
Ein analoges Netzteil mit abgeschirmtem Trafo versorgt die Stereoendstufe und hat genügend Reserve für den starken Subwooferkanal. Die 3 Endstufen haben einen hohen Wirkungsgrad und die Wärmeentwicklung wird über das Gehäuse abgeleitet.
Für Entwickler:
Sie benötigen keine Passivweichen - diese entfallen für den Bass und Mitteltonkanal, ggf. benötigt man für 2-Weg Satelliten nur noch eine Hochtonweiche. Bestehende Passivboxen können entsprechend von den klangverschlechternden Weichen befreit werden.

Weitere Informationen

1. Welcher Eingang ist besser?
    Der Stereo-Cincheingang bietet den besseren Steckerkontakt. Wenn nur 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker vorhanden sind,
    wie z.B. bei Betrieb am PC oder MP3, wird beim Einstecken der Cincheingang automatisch deaktiviert.
2. Wie stelle ich die Regler ein?
     Zuerst sollten alle Regler links = auf 7 Uhr stehen. Dann dreht man MAIN VOLUME auf ca. 8 Uhr und weiter auf, je nach
     Belastbarkeit der Satellitenlautsprecher. Kleine Satelliten kann man gezielt vom Bass und der dort hohen Leistung durch
     SATELLITE SUBSONIC entlasten. Man dreht weiter nach rechts, bis der Bass geringfügig schwächer wird oder noch etwas
     weiter, wenn der Membranhub immer noch zu weit geht und der Klang verzerrt. Der Subwoofer wird wie folgt eingestellt:
     SUBWOOFER HIGH CUT ca. 9 Uhr, SUBWOOFER VOLUME langsam aufdrehen, bis das Lautstärkeverhältnis zu den
     Satelliten stimmt. Kleine Subwoofer kann man wie folgt entlasten: SUBWOOFER SUBSONIC langsam nach rechts
     drehen, bis der Tiefbass etwas schwächer wird, dann 3-4 mm zurück = Blindleistung wird gefiltert = mehr Nutzreserve.
     Wenn zu den Satelliten im Oberbass eine zu große klangliche Lücke ensteht, kann man SUBWOOFER HIGH CUT weiter
     nach rechts drehen = es wird mehr Oberbass vom Subwoofer abgestrahlt. Jedoch führt ein zu hoher HIGH CUT dazu,
     dass man zu viele Mitten aus dem Subwoofer hört, was die Stereowiedergabe beeinträchtigt.
3. Welche Lautsprecheroptionen habe ich?
     Die 2-Ohm-Tauglichkeit des Subwooferausganges ermöglicht zwei 4 Ohm Subwoofer mit Parallelschaltung in einer Box.
     Oder man hat zunächst nur einen 4 Ohm Subwoofer und kann später mit einem zweiten nachrüsten. Eine weitere
     Möglichkeit: Man betreibt 2 Boxen mit je einem 4 Ohm Basslautsprecher parallel geschaltet und ab ca. 60-70 Hz einen
     Breitband- oder 2-Weg-Lautsprecher.
     Alle Varianten haben bestechende Vorteile:
     a) Passivweichen entfallen hinsichtlich Klangverschlechterung und Kosten.
     b) Die Lautsprecher können gezielter gefiltert werden, um ihr maximales Potenzial zu entfalten.
     c) Die variablen SUBSONIC Filter ermöglichen es kleineren Lautsprecher mit höherer, unverzerrter Lautstärke zu arbeiten.
     d) Lautsprecheränderungen erfordern keine neuen Weichen, sondern nur neue Optimierung der Reglerstellungen.
     e) Die variable Einstellung kann schnell von Leisehören = tiefe Übergangsfrequenz auf Lauthören = höhere
         Übergangsfrequenz von Bass & Satellit geändert werden.
4. Kann ich mir das Geld für einen zusätzlichen Subwoofer sparen?
     Ja, wenn folgendes beachtet wird:
     a) Man kann einen vorhandenen Passiv-Subwoofer benutzen, wenn man diesen umschaltet von SW am A-2.1 auf
         den Subwoofer der vorhandenen Anlage. Das funktioniert aber nicht bei Aktivsubwoofern, weil man den dort
         eingebauten Verstärker nicht überbrücken sollte.
         ACHTUNG: Niemals zwei Verstärker gleichzeitig an einem gemeinsamem Lautsprecher betreiben!
      b) "Geheimtipp": Wenn Sie unseren H-100 besitzen, können Sie einen Anschluss (Schwingspule) für den
          SW vom A-2.1 und den anderen für Ihre andere Anlage benutzen - eine Umschaltung wie unter a) entfällt -
          der H-100 funktioniert jetzt wie zwei Lautsprecher, elektrisch.

Video

Vorstellung des A-2.1 Stereo Verstärkers von Herrn Klaus Reck persönlich.

A-2.1 Modifikation

A-2.1 Modifikation der Abschaltung / auto-off / noise gate:
Bei sehr geringem oder keinem Signal am Cinch- oder Klinkeneingang schalte der Verstärker ab und wieder an bei Signal z. B. bei TV oder Pc Anwendungen.
Diese Abschaltung wird abgestellt durch Verbindung der beiden Platinenpunkte, rosa dargestellt im roten Kreis.
Wir empfehlen, die Lötpunkte mit Lötzinn zu verbinden (siehe unteres Foto im roten Kreis).
2.1 Modifikation Abschaltung

Fragen

Zusätzliche Informationen: "B-Ware 3 Kanal Stereo Verstärker + Mono Subwoofer A-2.1"
1. Welcher Eingang ist besser?
    Der Stereo-Cincheingang bietet den besseren Steckerkontakt. Wenn nur 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker vorhanden sind,
    wie z.B. bei Betrieb am PC oder MP3, wird beim Einstecken der Cincheingang automatisch deaktiviert.
2. Wie stelle ich die Regler ein?
     Zuerst sollten alle Regler links = auf 7 Uhr stehen. Dann dreht man MAIN VOLUME auf ca. 8 Uhr und weiter auf, je nach
     Belastbarkeit der Satellitenlautsprecher. Kleine Satelliten kann man gezielt vom Bass und der dort hohen Leistung durch
     SATELLITE SUBSONIC entlasten. Man dreht weiter nach rechts, bis der Bass geringfügig schwächer wird oder noch etwas
     weiter, wenn der Membranhub immer noch zu weit geht und der Klang verzerrt. Der Subwoofer wird wie folgt eingestellt:
     SUBWOOFER HIGH CUT ca. 9 Uhr, SUBWOOFER VOLUME langsam aufdrehen, bis das Lautstärkeverhältnis zu den
     Satelliten stimmt. Kleine Subwoofer kann man wie folgt entlasten: SUBWOOFER SUBSONIC langsam nach rechts
     drehen, bis der Tiefbass etwas schwächer wird, dann 3-4 mm zurück = Blindleistung wird gefiltert = mehr Nutzreserve.
     Wenn zu den Satelliten im Oberbass eine zu große klangliche Lücke ensteht, kann man SUBWOOFER HIGH CUT weiter
     nach rechts drehen = es wird mehr Oberbass vom Subwoofer abgestrahlt. Jedoch führt ein zu hoher HIGH CUT dazu,
     dass man zu viele Mitten aus dem Subwoofer hört, was die Stereowiedergabe beeinträchtigt.
3. Welche Lautsprecheroptionen habe ich?
     Die 2-Ohm-Tauglichkeit des Subwooferausganges ermöglicht zwei 4 Ohm Subwoofer mit Parallelschaltung in einer Box.
     Oder man hat zunächst nur einen 4 Ohm Subwoofer und kann später mit einem zweiten nachrüsten. Eine weitere
     Möglichkeit: Man betreibt 2 Boxen mit je einem 4 Ohm Basslautsprecher parallel geschaltet und ab ca. 60-70 Hz einen
     Breitband- oder 2-Weg-Lautsprecher.
     Alle Varianten haben bestechende Vorteile:
     a) Passivweichen entfallen hinsichtlich Klangverschlechterung und Kosten.
     b) Die Lautsprecher können gezielter gefiltert werden, um ihr maximales Potenzial zu entfalten.
     c) Die variablen SUBSONIC Filter ermöglichen es kleineren Lautsprecher mit höherer, unverzerrter Lautstärke zu arbeiten.
     d) Lautsprecheränderungen erfordern keine neuen Weichen, sondern nur neue Optimierung der Reglerstellungen.
     e) Die variable Einstellung kann schnell von Leisehören = tiefe Übergangsfrequenz auf Lauthören = höhere
         Übergangsfrequenz von Bass & Satellit geändert werden.
4. Kann ich mir das Geld für einen zusätzlichen Subwoofer sparen?
     Ja, wenn folgendes beachtet wird:
     a) Man kann einen vorhandenen Passiv-Subwoofer benutzen, wenn man diesen umschaltet von SW am A-2.1 auf
         den Subwoofer der vorhandenen Anlage. Das funktioniert aber nicht bei Aktivsubwoofern, weil man den dort
         eingebauten Verstärker nicht überbrücken sollte.
         ACHTUNG: Niemals zwei Verstärker gleichzeitig an einem gemeinsamem Lautsprecher betreiben!
      b) "Geheimtipp": Wenn Sie unseren H-100 besitzen, können Sie einen Anschluss (Schwingspule) für den
          SW vom A-2.1 und den anderen für Ihre andere Anlage benutzen - eine Umschaltung wie unter a) entfällt -
          der H-100 funktioniert jetzt wie zwei Lautsprecher, elektrisch.

Bewertungen

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Kundenbewertungen für "B-Ware 3 Kanal Stereo Verstärker + Mono Subwoofer A-2.1"
10.11.2015

Sehr geehrter Herr Reck,
ich hoffe, dass ich hier eine nicht ganz untaugliche Beschreibung zum (R)eck-Horn H-100 und zum relativ neuen A-2.1 abliefern kann.

Von den 3 Schaltungsvarianten am H-100 ist erwartungsgemäß die mit 4 Ohm (eine Schwingspule) die am wenigsten überzeugende (Kraftfaktor). Die 8 Ohm-Reihenschaltung ist etwas schlanker durch den höheren Dämpfungsfaktor und ist vielleicht bei kritischen Räumen vorzuziehen (Geschmackssache) oder bei Mehrfachbetrieb des H-100 (Reihen-/Parallelschaltung). Ich bevorzuge momentan die 2 Ohm-Schaltung. Hier legt der H-100 ein unangestrengtes sattes punchiges Fundament unter den Oberbass der Satelliten. Ich höre am liebsten mit wirkungsgradstarken Lautsprechern, die die Dynamik gut umsetzen können (wie etwa P.Audio-Chassis der W-Serie oder auch der preiwerte BG 20 von Visaton, mit spezieller Entzerrung). Sie erhalten mit dem H-100 ihre ultimative Tiefbassergänzung. Charly Antolini und andere Schießbudenaufnahmen - hier insbesondere natürlich die Bassdrum - explodieren bald lauter und brutaler als live, könnte
man fast meinen und das schon mit dem kleinen A-2.1 Verstärkerchen. Leider ist 90% der gängigen Musik viel zu flach aufgenommen. Sie sehen, Herr Reck, ich pegele manchmal gerne und stehe auf volle Dynamikausreizung, die ich eigentlich nur von Vollbereichshörnern kenne. Satelliten-Chassis mit leichter Mms sind schnell und bilden einen knackigen Ober- und Kickbass und werden durch diesen substanziellen Horn-Tiefbass ideal ergänzt. Aufgrund der geringen Auslenkungen, i.V.m. der Eck-Horn-Transformation, ist der H-100 auch horntypisch sehr schnell (und das bei diesem Tiefgang!) und klingt einfach "richtiger"! Große Transmission-Lines oder auch große und massebehaftete Bassmembranen
in noch größeren Gehäusen hängen deutlich hörbar dem Musiksignal hinterher. Das Ohr (mehr das Gehirn) merkt, dass hier etwas nicht passt - ein Störfaktor, der natürlich auch das Langzeithören beeinträchtigt. Beide Welten in einem Basschassis vereint... - geht nicht! Schließlich ist ja auch ein LKW für schwere Lasten und ein Sportwagen für schnelle Beschleunigung konstruiert. Das Eine schließt das Andere aus! Schallwandler sind nach wie vor das schwächste Glied in der Kette und mit vielen Kompromissen behaftet. Dieser Weg (Trennung bei ca. 60 Hz) scheint mir einer der besseren, wenn nicht gar der beste, zu sein und, - obendrein noch bezahlbar!! Für einen sehr sehr fairen Preis (H-100 i.V.m. A-2.1) rückt man in eine viel höhere Liga auf. Man merkt es schon gleich bei den ersten Takten!

Das A-2.1 Verstärkerchen ist ein tolles Werkzeug, das es in sich hat! So könnte eigentlich jeder Vollverstärker praxisgerecht ausgestattet sein und müsste dabei nicht viel mehr kosten! Bei wirkungsgradstarken Lautsprechern, so ab 90 dB, reichen selbst die (sicheren) ca.30 Watt pro Kanal, um einen normalen Wohnraum "zu" zu machen. Mir klingeln dann schon ganz schön die Ohren, bei ca. 104 dB pro Seite. Mehr braucht man wirklich nicht! Ich picke mir manchmal einzelne besonders eindrucksvolle Sequenzen aus einem Musiktitel heraus und höre sie kurz in grenzwertiger Lautstärke, einfach um einen "Kick", einen Glücksmoment, einen Hormonschub zu haben oder wie auch immer... Die Schmerzgrenze ist natürlich bei jedem anders angesiedelt - man sollte sie nicht ignorieren!

Der H-100 dürfte mit seinem hohen Wirkungsgrad von ca. 95 dB auch gerade mal ein Drittel der möglichen 90 Watt benötigen. Ganz besonders positiv muss ich die steile Filterung des A-2.1 hervorheben. Sie ist ein Segen für kleinspulige LSP-Chassis, wie den BG 20, und erhöht deren Belastbarkeit sowie Impulssauberkeit noch um Einiges! Auch konnte ich durch die Möglichkeit der steilen Filterung bei 50 Hz (Übernahmefrequenz zum Satelliten) eine störende Raummode bei 52,6 Hz (mit oberer und unterer Oktave) entschärfen!

Was mir sonst noch gefällt: Alles sehr puristisch ausgeführt, mit Beschränkung auf das Wesentliche. Auch nicht zu vergessen, die solide und sichere Schraub-Quetschung der Anschlüsse. Alles verlötet - keine Steckschuhe, keine Steckbuchsen = keine Übergangswiderstände auf Zeit. Ist übrigens beim H-100 auch so ausgeführt!

Immer nach dem Motto: Der beste Kontakt ist kein Kontakt!!!

Ich hoffe, ich konnte auch etwas Emotion vermitteln, denn gute Musik lebt davon und zielt in unser Innerstes und das sollte nicht durch ein schlechtes Übertragungsmedium, wie Schallwandler/Verstärker, geschmälert oder verdorben werden. Zweifler sollten sich ein Herz nehmen und einfach diese beiden Bausteine, wie ich, einmal ausprobieren. Dass der H-100 keine Auto-Bassrolle ist, obwohl er auf den ersten Blick so aussieht, wissen alle, die ihn haben. Man muss diese clever gemachte und so verdammt simple Funktionsweise auch nicht unbedingt verstehen. Nicht jeder ist ein Physiker oder Akustiker. Entscheidend ist, was hinten rauskommt(!) und zu welchem Preis!

Wer Reckhorn nicht kennt, hat die Welt verpennt!

MfG

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