S-230 Lautsprecher mit 23 cm Bambuskugelgehäuse / 1 Stück
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"Das Reckhorn-Set spielt vor allem dynamisch und frisch auf, mag den ganz großen Kinosound und ist damit auch prädestiniert für die Ergänzung zu einem Flachbildfernseher. Und wenn man das ganz große Kino möchte: die Kugelboxen gibt es auch als 5er-Set und dann nimmt man vielleicht zwei der Subwoofer und einen der großen Subwooferamps aus dem Hause Reckhorn." Klang + Ton 6/23
Das Lautsprechergehäuse wird aus schnell nachwachsendem Bambusholz in Handarbeit gefertigt. Die Oberfläche erhält einen Feinschliff und eine graue Lasur auf Wasserbasis. Die beiliegenden Tischständer ermöglichen die Drehung der Kugel und genaue Ausrichtung auf den Hörplatz. In Kombination mit unserem Koaxialsystem entsteht auch bei Nahbeschallung ein exakter, phasengenauer und freier Klang. Aufstellung: |
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Technische Daten: |
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Kugelgehäuse | Durchmesser 23 cm, Naturbambus | |
Ständer | Duchmesser 20 cm x Höhe 8 cm, Stahl schwarz pulverbeschichtet | |
Kabelanschluss | bis 4mm² Litze zum Klemmen oder mit Bananstecker | |
Koaxialchassis | W-132 + T-1.0C | |
Belastbarkeit | 50 W RMS, 80 W mit Hochpass 70 Hz / 24 dB, 90 W mit Hochpass 100 Hz / 24 dB | |
Frequenzgang | 60 - 20000 Hz | |
Wirkungsgrad | 86 dB 1W / 1m | |
Modifikation | Die Anschlussdose ist abnehmbar, sodass der Widerstand im Hochtonzweig geändert werden kann für andere Hochtonlautstärke | |
Impedanz | 4 Ohm | |
Gewicht |
2,3 Kg |
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Fragen
Bewertungen
Ich wurde beim Lesen der Produktbeschreibung hellhörig! Sie berufen sich auf Harry Olsson1 Großartig! Das zeigt, hier sind Leute am Werk die ihr Metier verstehen und lieben. In meiner Studienzeit war der Olsson so etwas wie eine Bibel. Er hat praktische a
Dynamik pur - nicht nur im Nahfeld
Ich hatte schon einen Kugel Subwoofer Reckhorn SW300 an einem A 2.1 Verstärker mit den S-150 Kugellautsprechern auf dem Homeoffice Schreibtisch betrieben. Das war schon von der Ortbarkeit und der Dynamik der Mitten viele größeres Kino, als die kleinen Plastikkugeln vermuten lassen. Aber für meinen Geschmack hätte "oben herum" etwas mehr Brillanz dabei sein dürfen und der Schalldruck reichte zwar gut für das Homeoffice Nahfeld - aber eben auch nicht mehr - auch wenn der Center in meinem Heimkino tatsächlich auch eine S-150 Kugel ist.
Also hatte ich schon mit den Bambuskugeln geliebäugelt und nun endlich zwei besorgt - sind dort immerhin kleine Hochtöner mit dabei, was etwas mehr Brillanz vermuten ließ.
Ich höre gerade vom Macbook Air M1 (also gute Signalquelle) alle meine Lieblingssongs wieder durch, währen dich diese Bewertung schreibe, und freue mich wie ein Schneekönig über die großartige Dynamik und die nun perfekte Brillanz. Und auch der Schalldruck geht sauber hoch auf ein Level, das meine Ohren schon gar nicht mehr mitmachen wollen. Beschallung von Räumen ist jetzt auch keine Herausforderung mehr.
Dass der legendäre A 2.1 mit diesen echt günstigen Lautsprechern akustisch so ein Feuerwerk abfackeln kann finde ich das Faszinierendste daran. Durch die regelbare Subwoofer Endstufe konnte ich auch im Giebel mit Dachschrägen die Übergangsfrequenz und Pegel so regeln, dass die Übergänge zwischen den S-230 und dem SW-300 verschwinden und zu einem stimmigen Klangbild werden, dass ich feuchte Augen bei Dire Strait's "Brothers in Arms" bekomme.
Großes Lob an das Reckhorn Team. Weiter so! Ich hätte noch Bedarf an einem weiteren A 2.1 und hoffe, dass der bald wieder verfügbar ist - man bekommt diesen Geheimtipp inzwischen nicht mal mehr Gebraucht auf eBay...
Preis/Leistung exzellent
Ich hatte mir die S-230 als Ersatz für meine großen Standboxen (MB Quart 1600) geholt, da die doch etwas zu groß für meinen Schreibtisch waren. Betrieben wird das ganze über einen Cambridge Audio DacMagic 100 und azur 340A SE. Aufgestellt sind die S-230 auf dem Schreibtisch, etwa 1,5 m auseinander. Optischen fügen sich die Lautsprecher dort gut ein und nehmen nicht zu viel Platz weg.
Für die Größe und den Preis hören sie sich auch sehr gut an. Den etwas geringeren Bass kann man dank dem EQ hinreichend gut ausgleichen, auch wenn man natürlich keine Wunder wirken kann. Das dürfte aber jedem klar sein. Ich hätte allerdings tatsächlich nicht erwartet, dass man doch so viel Bass aus den Boxen bekommt.
Was bei den Lautsprechern absolut hervorragend ist, ist das Imaging. Setzt man sich Ordnungsgemäß vor die Boxen, also alles gleich weit voneinander entfernt (bei mir 1,5 m) und dreht die Lautsprecher genau auf die Ohren, dann ist das räumliche Bild 1a.
Klanglich ist mir nichts negatives aufgefallen bei einer großen Auswahl verschiedener Genres.
Einziger Kritikpunkt sind die Ständer. Diese sind zwar phänomenal günstig (hatte mir aus Sicherheit gleich noch die Wandhalterungen mitbestellt) und erfüllen Ihren Zweck und sehen auch recht gut aus, allerdings sind sie etwas schwierig einzurichten. Ich hatte anfangs versucht, die Gummidämpfer an die richtige Stelle zu schieben, was schon an sich schwer genug war, aber bei einem Lautsprecher ging es gar nicht richtig, da der Lautsprecher immer an einem Punkt ungepolstert auflag. Ich denke, man ist sich des Problems bewusst und hat auch eine Lösung parat und gleich beigelegt in Form eines "Polsterschlauchs" der genau auf die Ständer passt, sofern man die anderen Gummipolster entfernt. Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich je einen der Polster auf den hinteren, dritten gebogenen Fuß geschoben, da dort normalerweise nichts ist. Aber auch das aufschieben des Polsterschlauches ist recht schwierig und Zeitaufwendig, da alles sehr eng ist.
Stehen die Lautsprecher dann mal, stehen sie aber auch etwas wacklig. Nicht wirklich ein Problem, wenn sie auf einem schweren, stabilen Untergrund stehen. Von alleine, auch wenn man Musik hört, wackelt da nichts, aber sobald sie auf einem nicht ganz so soliden Untergrund stehen, wie meinem Schreibtisch, wackeln die Boxen immer etwas hin und her.
Hier könnte man denke ich noch etwas nachbessern, ist aber wirklich meckern auf hohem Niveau. Man kann die Lautsprecher auch einfach direkt auf die Ständer stellen und gut ist.
Kurzum: Wer einen Satz kleine Lautsprecher in schöner und ungewöhnlicher Optik kaufen will, die auch noch gut klingen, der macht hier nichts falsch. Man muss (wenn man Perfektionist ist) aber etwas Zeit beim aufstellen einplanen.
eine klasse Stereoanlage in sehr spezieller und dazu dezenter Optik
Für die Nebenkanäle meiner selbstgebauten Hauptwerk-Kirchenorgel fehlten mir noch geeignete Schallwandler. Da als Hauptlautsprecher bereits die großen Schwestern S-300 und ein H-100 fantastische Dienste leisten, hab ich mir gedacht, warum dafür nicht auch Reckhorn einsetzen? Also zwei der frisch erschienenen S-230 bestellt, und da waren sie?
Gut verpackt wie immer, kamen sie sehr zügig an. Und gleich die Überraschung in Sachen Optik: Wow!, und der Gedanke, ob es diese Gehäuse auch mal für die großen Kugeln geben wird? Ist natürlich Geschmacksache, ich finds chic und es ist irgendwie im besten Sinne ?bio?.
Erst mal hab ich eine Testumgebung aufgebaut: Aus meiner Praxis einen 2.1 Verstärker ausgebaut (zufällig auch Reckhorn), einen passiven Jamo SW 500 Bandpass-Subwoofer mit dazu angeschlossen und ran ans Einstellen? Ich habe mich durch jegliches Musikmaterial durchgehört und ordentlich gestaunt. Ich war erst mal skeptisch wie weit die neuen Lautsprecher in den Frequenzkeller spielen, bzw., was sie mechanisch können. Also habe ich die Übergansfrequenz mit zunehmender Einspielzeit langsam gesenkt. Das Ergebnis nach einigen Tagen ist nun eine klasse Stereoanlage in sehr spezieller und dazu dezenter Optik, angesteuert per Handy über einen guten Bluetooth-Empfänger. In der Kombi so gut, dass an der Orgel immer noch die Cantöner für Räumlichkeit sorgen?
In meinem Wohnzimmer laufen nun aktuell 18 Lautsprechersysteme mit ebenso vielen Endstufen für Heimkino, Orgel und nun auch noch die Test-Stereoanlage, für die eigentlich gar kein Bedarf ist, die mir aber so viel Spaß macht, dass ich die Bambuskugeln gar nicht in die untergeordnetere Position der Orgel verlegen möchte. Wenn ich eine passende Ständerlösung gefunden habe, müssen also noch mal vier Kugeln her. Für die kleine Anlage fällt mir dann noch was ein?
Klang? Eigentlich das wichtigste, oder ? Ja, die klingen. Und zwar in der derzeitigen Aufstellung extrem unauffällig, so dass es schnell zum Effekt recht hoher Pegel kommt, einfach weil die Dinger so unaufdringlich und irgendwie unangestrengt ?richtig? klingen. Ich hatte sie erst als Nahfeldmonitore aufgestellt, das machen sie schon ganz gut, dann aber in ein 3m Stereodreieck gebracht. Und dann hab ich über die präzise Räumlichkeit der Darstellung gestaunt. Es ist dabei zu bedenken, dass die neuen Kugeln ihre Frequenzweiche eingebaut haben, und nicht, wie die größeren Schwestern, digital korrigiert und von eigenen Endstufen für jedes Chassis angesteuert werden. Also keine Laufzeitkorrektur, keine elektronische Ausbügelung etwaiger Schwächen oder Raumeigenheiten usw. Und ja, sie machen das sehr unaufgeregt und wirklich gut. Ich habe jede Menge sehr audiophile Aufnahmen im Einsatz, quer durch diverse Genres, dabei schwierige Stimmen und sehr räumliche Jazzaufnahmen. Alles geht und macht so viel Spaß, dass ich schon überlege, mehr Verstärkerleistung aufzuwenden. Schon nach wenigen Sekunden Hörens ?verschwinden? die Lautsprecher hinter ihrem viel größer anmutenden Klangszenario. Fehlt noch der Zusätzliche Hörraum dazu?
Klar, an die S-300 mit aktiver Weiche und hochwertigster Verstärkertechnik reichen sie nicht heran, dem setzen Physik und Format natürliche Grenzen, besonders in Sachen Maximallautstärke (meine S-300 müssen da im Orgelbetrieb einiges aushalten?). Sie haben meine Erwartungen aber deutlich übertroffen, mein Kompliment dafür!
Die beiliegenden Ständer funktionieren durchaus (für den Schreibtisch völlig OK) , aber eigentlich haben die Kugeln eine passendere Aufstellunterlage verdient, mir sind dazu schon ein paar Ideen eingefallen.
Wer aus fünf Kugeln (+Subwoofer) ein Heimkino aufbauen will, kann das damit prima und absolut ernstzunehmen machen, auch ohne gefrierkombigroße Kisten ehefriedenschädigend und dem Potenzial zum Blumenständer aufzustellen. Der Preis für diese wirklich besonderen (gar nicht so) kleinen Lautsprecher ist aus meiner Sicht mehr als angemessen. Zu erwähnen wäre noch, dass ich mit den gleichen Chassis in D´Appolito Aufbau selber 2-Wege-Sateliten bauen wollte, dieser Plan hat sich mit den S-230 nun ?leider? erübrigt.
Auf diesen Lautsprecher habe ich gewartet!
Die Firma Reckhorn hatte ich bereits länger auf dem Zettel, 1) wegen der Kugelform und 2) dem quasi Breitbandkonzept und c) mit der Konsequenz mit der Entwickler Klaus Reck an dem Konzept festhält.
Allerdings war mir der S-150 zu klein (Bass) und der S-300 zu groß (optisch). Der S-230 trifft genau meinen Einsatzzweck, nämlich im Nahfeld in Wandnähe.
Als ehemaliger DIYler (ab Prof. Klinger, wer den noch kennt) konnte ich, dank der vorliegenden TS-Parameter und einem angenommenen Kugelvolumen von ca. 5 Litern, in etwa abschätzen, dass der Bass in dem Bereich abfällt in dem der Wandeinfluss zunimmt. Positiv ist hier auch der niedrige Qt-Wert.
Grau ist alle Theorie, also zur Praxis: Meine „Anlage“ ist, nach selbst auferlegtem Minimalprinzip, ein Netzwerkspieler bestehend aus Raspberry Pi + AMP2 HAT (2x 30W Digital-Verstärker). Letzterer wird auf den Pi aufgesteckt. Netzteil 19V/4,7A . Software ist "Moodeaudio‘.
Eigentlich wollte ich die unten angeführten Referenzen durchorgeln. Bin aber zunächst nicht soweit gekommen. Auf dem Streaming-Kanal „SomaFM: Folk Forward“ liefen gerade einige Songs, die mich vor den Lautsprechern festhielten. Qualitativ durchaus nicht klangliche Reference, aber die gespielte Musik wurde authentisch wiedergegeben. Im Gegensatz zu einigen ‚HighEnd‘ Anlagen wurde diese nicht ‚zerlegt‘, sondern in ihrer Limitierung dargeboten. Der Effekt ist schwierig zu beschreiben. Ich kenne nur wenige Wandler die das beherrschen.
Auf der anderen Seite haben die Kugel Monitorqualitäten. Überragend für mich ist die Integration der Hochtöner ins Klanggeschehen. Diese drängeln sich da gerne mal in den Vordergrund. Hier nicht.
Die Wiedergabe ist ohnehin von außerordentlich hoher Qualität. Breitbandtypisch sind Mitten sehr natürlich. Die Links-/Rechts-/Vorne-/Hinten-Geometrie stimmt. Auch im Bassbereich, trotz wandnaher Aufstellung, kommen z.B. Bassbeats diverser Prog House Titel knochentrocken aus den Lautsprechern. Die untere Oktave ist natürlich nur erahnbar, aber mittels parametrischer Anhebung von 3dB um 70Hz lassen sich die Kugeln auch ohne Sub betreiben.
Ich bin mächtig beeindruckt…
Norbert Markus
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Verwendete Musiktitel:
ATR Records; Esther; „Kinderspiele“ (Stimme)
ATR Records; Cantate Domino; „Julsang“ (Chor, Akustik)
Manger Test-CD; Diverse Jazz-, Klassikaufnahmen (Fein-/Dynamik)
Faszination funktioniert so
Betrifft: S-230 , Reckhorn Bambusgehäuse Lautsprecher-Test.
Liebe Reckhörner, vorab Generelles: Faszination funktioniert so: Man unpackt das Produkt seiner Begierde und dann:
erstmal vergißt man vor Begeisterung die Funktion des Neuen und überlässt die Augen und Tastrezeptoren mit Freude der Bewunderung. Nach 30 Minuten: Schluß jetzt !, Anschließen ! ( die perfekten Goldanschlußklipse gehen im Trubel fast ! unter )
Ich bemerke natürlich beim platzieren, das kleine, wohlgefällige Nicken der S-300 Nachbarn, voll bewußt ihrer dickeren Backen.
Nachdem ich meinen Wohnbezirk nach 48 stündiger multifrequenter Sickenmassage und parallelem Einklopfen von Spezialöl
aus biologisch abgebauten, ausgepressten Holzwürmern, entvölkert habe: Augen zu und genießen.
Alles spielt sich ab in meinem völlig normalen 328 qm, Deckenhöhe leider nur 6 Meter, Wohnzimmer.
Lebenswichtig für die Schwingspulen ist eine angemessene Versorgung mit elektrischen Impulsen. Hier kommt mein
Oracle 2 mal Class A Hyperqic Amp ins Spiel; ach nein, ich greife lieber gleich zu meinem Reckhorn A-2.1 Amp, man sollte hier immer auf Qualität achten !
Über klangliche Qualitätsbeschreibungen wie: straff, klar, Bass-Bariton Brustvolumina, Harmoniesynergien, Kegelbahneffekte,
fest genagelte, bzw. -geschraubte Solostimmen; Druck, ordentlicher, Zwanzigliterner; Positionsdefinitionen der Maultrommel,
frappierender Verwöhnung, verblüffenden Bufflestep, erwachsenem Facettenreichtum und Auflösung der Oberschwingungen,
hier zu berichten, hieße bei einem Reckhorn Produkt, Eulen nach Athen tragen. Wer will das schon?
Und gleich die Bremse: von wegen Tiefbass;: Hallo, Pie mal Daumen 20 Liter, hallo!, wieder in Physik gepennt?: einen H 100
( andere Subs freuten sich auch )angezwirbelt: Besser geht nicht, weil, wenn die LS nicht mehr zugegen sind, nur noch feinste Musik, dann hat auch Chrom Feierabend und die Philharmoniker reden noch lange über dieses schöne Erlebnis.
PS. 1: Bambus ist wunderschön, absolut Bio, nicht nachtragend, optohaptisch Genderfragil und wie man mir versicherte, der Elektro- Ferrari unter den Gewächsen. Aber Achtung: die diverse Dame des Herren des Hauses sollte, bei aller Begeisterung, die S-230 nicht gießen.
PS. 2: Ach, JA !!, nicht 790 Euro das Sück, sondern 79 Euro. Man sollte sich wegen der Geigen aber mindestens 2 gönnen, bitte.
haben mich jetzt schon überzeugt
Moin ihr Reckörner,
erst mal top schnelle Lieferung. Daumen hoch.
Ich habe schon die S-150 ( im Stereo Betrieb) und die S-300 (als 5.1 mit dem SW-300)
Die S-230 Bambus Kugeln musste Ich natürlich sofort testen. Die S-150 ab in die Küche
und die neuen Kugeln ins Büro. Wow
Ein paar Referenzmusikstücke aufgelegt und was soll ich sagen, haben mich jetzt schon überzeugt.
Werde die Kugeln sich einspielen lassen und dann gibt es noch was von mir zu lesen.
Cu